Politik
04.11.2020 in Politik von Ute Vogt ehem. MdB
Wie steht es um die politische Repräsentation von Frauen* in Parteien und Parlamenten? Wie haben sich Konstruktionen von Geschlecht in politischen Institutionen verändert? In einem Sammelband von Dorothee Beck und Annette Henninger (Hg.) werden die Geschlechterverhältnisse in der Politik einer kritischen Bilanz unterzogen – aus Sicht der Wissenschaft, aber auch der politischen Praxis. Der Blick ist auf Deutschland gerichtet, ergänzt um teils utopische Außenansichten.
24.09.2018 in Politik von Ute Vogt ehem. MdB
Bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen und zu sichern ist die soziale Frage des 21. Jahrhunderts. Von einer überzeugenden Antwort hängen Wohlstand und Lebensqualität ebenso ab wie Sicherheit und sozialer Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. So steht es in der Erklärung des SPD-Parteivorstands zum Thema Wohnen vom 24.09.2018:
15.09.2017 in Politik von Ute Vogt ehem. MdB
In der letzten Zeit haben mich etliche Bürgerinnen und Bürger gefragt, was ich in der nun zu Ende gehenden Legislaturperiode eigentlich für Stuttgart getan hätte. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, hier kurz darauf einzugehen. Denn leider berichten die Stuttgarter Medien - gerade auch im Vergleich zu anderen Wahlkreisen - nur spärlich bis gar nicht über die Arbeit der Stuttgarter Bundestagsabgeordneten.
03.11.2016 in Politik von Ute Vogt ehem. MdB
Am 2. November 2016 haben der Kreisvorstand und die Ortsvereinsvorsitzenden der Stuttgarter SPD einstimmig beschlossen Ute Vogt und Michael Jantzer den Delegierten als Kandidatin und Kandidat für den Wahlkreis Stuttgart I (Süd) und Stuttgart II (Nord) vorzuschlagen. Die Nominierungskonferenz findet am 28. November 2016 statt.
16.01.2016 in Politik von Ute Vogt ehem. MdB
14.09.2015 in Politik von Ute Vogt ehem. MdB
Anlässlich der stark zunehmenden Angriffe auf Flüchtlinge und ihre Unterkünfte unterstütze ich den fraktionsübergreifenden Aufruf „Flüchtlinge schützen – Rassismus ächten – Naziterror bekämpfen“. Unser Anliegen ist es, ein gemeinsames klares Zeichen gegen rechte Gewalt zu setzen. Unterzeichnet haben den Aufruf 215 Abgeordnete des Deutschen Bundestages: