13.08.2021 in Wahlen

Andreas Stoch und Dejan Perc am Mi 18.08. von ca. 13-16 Uhr vor Ort in Stammheim

 

Wir laden alle interessierten Bürger:innen ein Andreas Stoch bei seiner Sommertour durch Stammheim am 18.08.2021 zu begleiten. Gemeinsam mit dem Bundestagskandidaten Dejan Perc startet die Begehung um 13 Uhr am Freihof Platz in der Mitte von Stammheim. Das Motto der Begehung ist " Wir packen einen Koffer für Berlin " mit Anregungen und Hinweisen der Bürger:innen und Vertreter:innen der SPD Stammheim für Dejan Perc.

Zu Beginn ist ein Spaziergang zur Stadtgrenze nach Kornwestheim geplant. Bürger:innen aus Stammheim haben eine Normenkontrollklage gegen Kornwestheim geführt, da diese im Patchworkverfahren ein riesiges Industriegebiet am Rande zu Stammheim errichten. Um 14 ist dann wieder Treffpunkt auf dem Freihof Platz, wo mit den Anwohner:innen und Vertreter:innen von Einrichtungen und Vereinen über deren Themen besprochen werden kann. Die Spielfelder auf dem Platz werden mit Spielfiguren bespielbar gemacht. Dabei werden Miniberliner verteilt.

15.03.2021 in Wahlen von SPD Bad Cannstatt

Katrin Steinhülb-Joos ist zukünftig unsere Stimme im Landtag!

 

Nach 15 Jahren Abstinenz stärkt Katrin Steinhülb-Joos die Interessenvertretung der Stuttgarterinnen und Stuttgarter im Landtag, denen eine kompetente und sozialdemokratische Politik wichtig ist. Herzlichen Glückwunsch an Katrin und ihr gesamtes Team! Eine fantastische Nachricht, über die wir uns gestern (bzw. heute früh) freuen durften.

Es ist gut, dass in Stuttgart wieder eine starke SPD-Stimme im Landtag Einzug erhält und es ist gut, dass eine erfahrene Rektorin aus Bad Cannstatt zukünftig in der Bildungspolitik mitmischen wird.

Wir wünschen Katrin alles Gute!
SPD Bad Cannstatt

05.03.2021 in Wahlen von SPD Stuttgart-Ost

„Corona hat die Ungerechtigkeiten unseres jetzigen Bildungssystems gnadenlos offen gelegt“

 
Katrin Steinhülb-Joos

Katrin Steinhülb-Joos plädiert für eine Schulwende nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg

Katrin Steinhülb-Joos kandidiert bei der Landtagswahl am 14. März 2021 für die SPD im Stuttgarter Wahlkreis vier – also links und rechts des Neckars. Die Leiterin einer Bad Cannstatter Gemeinschaftsschule ist von dem Konzept des gemeinsamen Lernens überzeugt. Dabei geht es nicht nur um gute Schulleistungen, es geht ihr um ein Prinzip: Jede und jeder soll beste Chancen zum Lernen bekommen.

Lesen Sie mehr hierzu in unserer aktuellen Ausgabe der Stadtteilzeitung Der Rote Osten oder lernen Sie unsere Landtagswahlkandidatin auf ihrere Homepage genauer kennen.

26.11.2020 in Wahlen von SPD Stuttgart-Zuffenhausen

Der Stuttgart-Spirit?

 

Zum Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 15.9.2020

Der CDU-OB-Kandidat Nopper begann seinen Wahlkampf mit dem Vorhaben, Stuttgart “ vom Image der Problem-, Verbots- und Krawallstadt“ zu befreien und zum „leuchtenden Stern des Südens“ zu machen. Dass manches nicht so gut läuft, wie gewünscht, ist den meisten klar. Aber gegen diese Sicht eines Backnanger Bürgermeisters sträubt sich doch das Stuttgarter Selbstbewusstsein. Brauchen wir dessen importierten „Stuttgart-Spirit“? Oder seine „entschlossene Repression“ beim ewigen Thema Sicherheit und Sauberkeit? Will er sich selbst am Schlossplatz oder auf dem Zuffenhäuser Festplatz als Büttel präsentieren? Geld für Sanierung der Schulen: o.k., könnte schneller gehen. Geld für Digitalisierung der Schulen? Könnte noch schneller gehen – seine Parteifreundin Eisenmann hat nicht mal 1% der dafür vorgesehenen Bundesmittel abgerufen!

Noch etwas Wegweisendes: „Der richtige Weg ist die menschengerechte Innenstadt mit Automobil“. Das hat man in den 1950er Jahren auch schon geglaubt. Und was hat er für Zuffenhausen im Sack? „Das Straßenbauprojekt Nord-Ost-Ring ist weiter enorm wichtig.“ Fragt sich für wen: Vielleicht für Herrn Stihl, der kürzlich eine Tunnellösung vorschlug. Sie wäre doppelt so teuer wie eine oberirdische Straße. Da winkte selbst Verkehrsminister Scheuer ab.

Fragen Sie sich selbst: Ist ein solcher Kandidat für Zuffenhäuser wählbar? Prüfen Sie seine Prospekte. Er kann dafür etwa das Dreifache wie die anderen Kandidaten ausgeben (450 000 €). Übrigens: Spenden über 10 000 € müssen nach Parteiengesetz veröffentlich werden. Um das zu vermeiden, wurde ein Spendenverein gegründet. Schlitzohrig, nicht wahr?

Wollen Sie einen solchen OB?

20.11.2020 in Wahlen

Pressemitteilung zum 2. OB-Wahlgang

 

SPD Stuttgart ruft ihre WählerInnen auf, bei der OB-Wahl für bezahlbares Wohnen, klimaverträgliche Mobilität, wirksamen Klimaschutz und Energiewende zu stimmen.

Die SPD ist die Partei des Diskurses. Wichtige gesellschaftliche Fragen werden in keiner deutschen Partei so offen und teilweise kontrovers diskutiert, wie in der SPD. Im Bund, im Land und auch in Stuttgart, wie es bei der OB-Wahl nach dem 1. Wahlgang geschehen ist. Diese Diskussionen sind wichtig, weil sie die DNA der SPD sind und zum gesellschaftlichen Fortschritt beitragen. Keine andere Partei in der Bundesrepublik ist in der Lage, solche offenen Diskussionen zu führen, und Spannungen und Gegensätze auszutragen. Darauf sind wir seit über 150 Jahren stolz.

Nach dem Votum der Wählerinnen und Wähler am 8. November hat die SPD Stuttgart in insgesamt acht Sitzungen von Kreisvorstand, Ortsvereinsvorsitzenden und Fraktion viele Stunden intensiv und konstruktiv über das weitere Vorgehen beraten.

Gemeinsames Ziel war stets, ein inhaltlich begründetes Bündnis einzugehen mit einer Person an der Spitze, die von allen vier Parteien/Gruppierungen getragen wird. Dies aus der Überzeugung heraus, dass nur so eine reelle Chance besteht, ein mehrheitsfähiges Gegenangebot zu einem CDU-OB Nopper aufzubauen. Dies sahen und sehen wir als unsere Verantwortung für Stuttgart an. Wir befürchten einen Stillstand bzw. Rückschritt in zentralen Themen bei einem OB, der gegen eine in der Stadtgesellschaft und im Gemeinderat vorhandene strukturelle Mehrheit für progressiv-ökologische Politik arbeitet.

Um dieses Ziel zu erreichen, 

11.11.2020 in Wahlen

SPD Stuttgart bedauert das Scheitern eines progressiv-ökologischen Bündnisses

 

Die SPD Stuttgart bedauert, dass trotz der sehr weitgediehenen Gespräche die Bemühungen um ein fortschrittlich-ökologisches Bündnis gescheitert sind. „Die 10 Punkte, auf die man sich zur Umsetzung in den kommenden Jahren verständigt hat, lagen unterschriftsreif vor. Und dennoch ist es auf Grund von persönlichen Eitelkeiten gescheitert“, sagt der SPD-Kreisvorsitzende Dejan Perc.

Neben den inhaltlichen Punkten gab es auch Annährung in der Frage nach den Personen. „Der Rückzug der zweitplatzierten Kandidatin Veronika Kienzle ist ein großer Schritt, der sicherlich weder ihr noch der sie unterstützenden Partei leichtgefallen sein dürfte. Dass sie das dennoch gemacht hat, zeigt Größe und nötigt mir Respekt ab“, sagt Perc. Eigene Ambitionen zum Wohle eines erfolgsversprechenderen Bündnisses zurückzustellen, spricht für einen starken Charakter. „Umso bitterer ist es, dass die allein auf das eigene Ego ausgerichtete Agenda eines Hannes Rockenbauch dieses Bündnis zunichte gemacht hat. Er muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Bemühungen, einen konservativen OB zu verhindern, deutlich erschwert bis vereitelt zu haben. Wie das mit den Zielen seiner ihn tragenden Bewegungen in Einklang zu bringen ist, weiß vermutlich nur er selbst“, äußert sich Perc enttäuscht.

Heizungslotse

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