Die SPD hat sich in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, offener zu werden. Die Ortsvereine und Mitglieder wurden flächendeckend befragt, inwieweit sie sich die Miteinbeziehung von vor allem auch Nicht-Mitgliedern vorstellen könnten. Die Ergebnisse werden jetzt umgesetzt!
Der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern startet. Herzstück ist ein Kartensystem. Hier kann man eintragen, was in Deutschland besser werden muss. Die Karten zum Ausfüllen können an alle verteilt werden: an Familie, Freunde, Kollegen oder Nachbarn. Bis Ende Dezember werden alle Ideen im Willy-Brandt-Haus in Berlin, der SPD-Bundeszentrale, gesammelt und nach Sachthemen ausgewertet. Es geht darum, dass viele Vorschläge kommen, die die Menschen von der SPD umgesetzt sehen wollen. Wer mitmacht, hat dann vielleicht die Chance, zwischen Januar und März 2013 auf eine der sechs BürgerInnenkonferenzen nach Berlin eingeladen zu werden. Am Ende ist das Ziel, dass die Bündelung der Themen auf den Karten in das Regierungsprogramm der SPD einfließt.
Mitmachen kann man mit den Karten, online, per Telefon oder im Kontakt zur SPD vor Ort. Die SPD macht bewusst keine reine Online-Plattform, weil so nicht alle die Chance hätten mitzumachen. Ebenso laden Ute Vogt und der SPD-Ortsverein Süd zur Veranstaltung "Bürgerdialog" ein, am Dienstag, 13. November, 19:30 Uhr im Alten Feuerwehrhaus, Möhringer Straße 56 (am Schoettleplatz), und freuen sich auf regen Besuch und viele Vorschläge und Ideen.
Bürgerdialog – Ihre Meinung zählt!
Dienstag den 13. November 2012
19:30 Uhr im Alten Feuerwehrhaus