Körner am Montag: Die Sommerferien sind endgültig vorbei

Veröffentlicht am 14.09.2015 in Woche für Woche

Die Sommerferien sind vorbei. Das heißt auch: Ab sofort gibt es wieder jeden Montag einen Newsletter des Fraktionsvorsitzenden Martin Körner. Heute mit Vor-Ort-Terminen in Weilimdorf, mit Gesprächen zur Mietsituation in Stuttgart und zur Flüchtlingspolitik.

3. bis 9. August: Vor-Ort-Termine in Weilimdorf

Ferien sehen irgendwie anders aus. In dieser Woche bin ich vor allem zum Mittagessen verabredet, mit einem Journalisten, mit den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle, mit Parteifreunden und einer der beiden neuen Vorstandsfrau der SSB. Am Freitag sind wir in Weilimdorf, lassen uns den Stand der Dinge zum Löwenmarkt und zum Alten Rathaus zeigen, besuchen eine beeindruckende, familiengeführte Firma Vektor und das Handwerkerhotel der Firma Dobler. Unsere Botschaft für Weilimdorf ist klar: Nach so vielen Jahren der Diskussion und der Planung und bei einem langsam verfallenden denkmalgeschützten Alten Rathaus muss die Stadtverwaltung jetzt endlich liefern und diese Projekte in den Haushaltsentwurf aufnehmen!

10. bis 14. August: Mieterbeirat der SWSG mit neuem Vorstandsprecher

Auch in dieser Woche viele gute Gespräche: schon wieder ein Journalist, ein Stadtratskollege einer anderen Fraktion, ein Kollege aus der Stadtverwaltung, EnBW-Vertreter zum Thema Wasserpreise und last but not least ein Gespräch mit Marc Bosch, neuer Sprecher der Immobilienwirtschaft Stuttgart. Am Mittwochabend treffen sich die Mieterbeiräte der SWSG, um ein neues Mitglied für den Vorstand und einen Sprecher des Vorstands zu wählen. Gemeinsam mit Kolleginnen von CDU und Grünen nehme ich an der Sitzung teil und gratuliere dem neuen Vorstandssprecher.

15. bis 29. August: Ferien in Südtirol

Schön war’s.

31. August bis 4. September: Refugees Welcome

Die wichtigsten Termine habe ich am Freitag, morgens bei der Flüchtlingsunterkunft im Wolfer in Plieningen. Der Sozialamtsleiter ist dabei, auch eine Vertreterin des Feundeskreises. Da kann ich nur den Hut ziehen, was die Ehrenamtlich hier leisten: sie gärtnern, sie reparieren Fahrräder, sie beraten. 50 bis 60 treffen sich alle zwei Monate. Die Bezirksvorsteherin, Kollegin Lindel, lädt ein und moderiert. Respekt und Anerkennung für diese Arbeit. Klar wird vor Ort auch, dass die Hausleiterin nur 5 Minuten Zeit hat, um mit uns zu sprechen. Sie hat so viel zu tun, das sie kaum zum Luftholen kommt. Das ist ein Grund, warum wir einen besseren Betreuungsschlüssel fordern: Heute muss sich ein Sozialarbeiter um 136 Flüchtlinge kümmern. Wir wollen, dass das auf mindestens 120 abgesenkt wird. Das Sozialamt sieht das auch so. Unsere Forderung: Der OB muss das in seinen Haushaltsentwurf einstellen; allerdings haben die Grünen unseren Vorschlag beim Nachtragsetat abgelehnt. Wir müssen also weiter kämpfen für die bessere Flüchtlingsbetreuung in Stuttgart! Am Nachmittag bin ich noch bei der Bahnhofsmission. Auch vor den Kolleginnen und Kollegen ziehe ich den Hut. Sie machen eine hervorragende Arbeit!

7. bis 11. September

Jetzt zieht die Arbeit an. Zwei Termine sind vielleicht von größerem Interesse. Mit Wolfgang Arnold, dem Vorstandssprecher der SSB bespreche ich die kommende Aufsichtsratssitzung, aber auch die gemeinsame Sitzung von UTA und VA am 29. September, die sich auf unsere Initiative mit dem ÖPNV beschäftigen soll. Wir wollen, dass der ÖPNV weiter ausgebaut wird. Nur so lässt sich der Verkehrsinfarkt in Stuttgart vermeiden. Nur so bleibt das Leben in Stuttgart lebenswert. Am gleichen Tag treffe ich mich gemeinsam mit Hans Pfeifer mit den Energiepolitikern aus der Partei. Ein gutes Gespräch mit guten Ergebnissen; wir wollen weiter Druck machen für die Energiewende, die in Stuttgart vor allem Wärmewende ist!

 

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