Pressemitteilung vom 05.11.2014

Veröffentlicht am 05.11.2014 in Pressemitteilungen

Raß: Was in Stuttgart möglich ist, kann in den Landkreisen nicht unmöglich sein.“

Haushaltsrede des SPD- Fraktionsvorsitzenden Harald Raß vor der Regionalversammlung

Ein Haushalt mit wenig Überraschungen und den regionalen Aufgaben angemessen, mit diesen Worten eröffnete der Vorsitzende der SPD- Regionalfraktion Harald Raß seine Haushaltsrede vor der Regionalversammlung des Verbandes Region Stuttgart. Die zentralen Themen, die Raß in der Folge in seiner Rede ansprach, waren die strategische und organisatorische Ausrichtung von Wirtschaftsförderung und Europaarbeit des Verbandes sowie die Entwicklung im ÖPNV in der Region.

Mit 7 Millionen Euro nimmt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Region Stuttgart (WRS) eine zentrale Bedeutung im Haushalt des Verbandes Region Stuttgart (VRS) ein. Nach nunmehr 20 Jahren sehen die Sozialdemokraten in der Regionalversammlung den Punkt gekommen, die Aufgabenaufteilung in  diesem Bereich zwischen der Verwaltung des VRS und der WRS einmal grundsätzlich zu diskutieren. Aus diesem Grund haben die Genossen den Antrag gestellt, im Wirtschaftsausschuss ein ergebnisoffenes Papier zur Organisation der WRS zur Diskussion zu stellen. In die gleiche Richtung geht auch ein Antrag, der sich mit der Neuausrichtung der Europarbeit des Verbandes in Brüssel beschäftigt. Raß machte in seiner Rede deutlich, dass im Rahmen der Verstärkung der politisch gestalterischen Arbeit   in Brüssel die Gremien des VRS stärker eingebunden werden müssen: „Wir wollen, dass der Verband, konkret der Wirtschaftsausschuss frühzeitig in die strategischen und organisatorischen Überlegungen eingebunden wird.“

 

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