SPD Stuttgart führt „Geburtstagsprogramm“ zu 150 Jahren SPD-Geschichte fort

Veröffentlicht am 06.05.2013 in Pressemitteilungen

Eigene Wanderausstellung, „Rote“ Stadtführungen, Foren der Ortsvereine, Gedenkaktionen

 

Am 3. Mai schließt die Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung zu den 150 Jahren Geschichte der SPD, die seit dem 9. April im Rathaus gezeigt und von mehreren Forumsveranstaltungen begleitet worden ist. Fast gleichzeitig hat die Stuttgarter SPD in der AWO-Begegnungsstätte Ostendstraße eine eigene Wanderausstellung mit stärkerem „Stuttgart-Bezug“ eröffnet, die unter Federführung des Historikers und früheren Stuttgarter Kreisgeschäftsführers Dr. Peter Müller-Rockstroh zusammengestellt worden ist und bis Ende Juli in weiteren Stadtteilen gezeigt werden wird. Als nächste Station ist ab dem 22. Mai das Bürgerzentrum West an der Bebelstraße vorgesehen.

„Die Stuttgarter SPD führt das Parteijubiläum in den kommenden Wochen mit einer Vielzahl weiterer Veranstaltungen und Aktionen fort“, teilt der SPD-Kreisvorsitzende Dejan Perc heute mit. Neben der „eigenen“ Ausstellung seien mit mehreren Terminen eine Stadtführung durch die Innenstadt „Auf roten Spuren“ (erstmals am 15. Mai, Treffpunkt 18 Uhr am Marienplatz) vorgesehen, Filmdokumentationen und Zeitzeugengespräche mit ehemaligen Stadträt(inn)en und Bürgermeistern, eine Veranstaltung der Jungsozialisten zur Erinnerung an die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten am 14. Juni, Forums- und Gedenkveranstaltungen der Ortsvereine, zu denen auch weitere „sozialdemokratische Stadtrundgänge“ in mehreren Stadtbezirken gehören, und einiges mehr.

Das Gesamtprogramm findet sich, laufend aktualisiert, auch auf der Webseite der Stuttgarter SPD (www.spd-stuttgart.de); zu den einzelnen Veranstaltungen wird jeweils gesondert eingeladen.

 

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