SPD Ost zur Diskussion rund um Ostendstraße
SPD Ost zur Diskussion rund um Ostendstraße
S-OST
In den vergangenen Wochen hat sich der Handels- und Gewerbeverein Ost mit einer Postkartenaktion gegen die Schließung des Wenders am Ostendplatz ausgesprochen. Die Argumente scheinen dabei mehr populistisch und undurchdacht, als sachlich zu sein, so die Pressemitteilung der SPD Ost. Erste Zählungen der Stadt hätten ergeben, dass das befürchtete Stau-Aufkommen nicht eintreten wird. Weitere Verkehrszählungen werden folgen. Vor diesem Hintergrund spricht sich die SPD Ost für eine ergebnisoffene Testphase aus und kann sich eine durchgängige Allee in der Ostendstraße durchaus ohne Wender und Taxiplätze vorstellen. "Schade an der Diskussion ist vielmehr, dass sich der HGV-Ost von der örtlichen CDU für deren Verkehrspolitik vor den Karren spannen lässt", so Daniel Campolieti, Vorsitzender der SPD Ost. "Hier herrscht ein klarer Interessenkonflikt und sollte HGV-intern ernsthaft diskutiert werden. Ein kategorisches Nein hilft niemandem weiter." Eine Erhöhung der Attraktivität der Ostendstraße käme dem Einzelhandel vor Ort durchaus zu Gute. Neben dem Einzelhandel profitierten auch die Ostheimer Bürger, deren Lebensqualität steige.
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