21.01.2009 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

SPD-Bezirksbeiratsfraktion Degerloch fordert Informationen zum Baugebiet Löffelstraße Nord

 
Ursula Wolf

Bezirksbeirätin Ursula Wolf kritisiert, dass der Bezirksbeirat wieder einmal über die Presse von geplanten Änderungen bei Degerlocher Bauprojekten erfahren habe. Die Bezirksbeiratsfraktion fordert daher in der nächsten Sitzung des Bezirksbeirats über den aktuellen Stand der Neubauplanung im Gebiet Löffelstraße Nord und die Auswirkungen auf das angrenzend geplante Wohngebiet unterrichtet zu werden.

21.01.2009 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

SPD-Bezirksbeiratsfraktion Degerloch für Verkehrsversuch: Sperrung der Großen Falterstraße am Marktplatz

 
Klaus Kadner

Klaus-Dieter Kadner, Sprecher der SPD-Bezirksbeiratsfraktion betont, dass sich die Degerlocher Sozialdemokraten schon seit Jahren im Rahmen der Verkehrsberuhigung Degerlochs für eine Sperrung der Großen Falterstraße in Höhe des Bezirksrathauses einsetzen. „Vor allem zu Marktzeiten, wenn viele Degerlocherinnen und Degerlocher aber auch viele Kinder im Stadtzentrum unterwegs sind, halten wir eine Sperrung für dringend erforderlich“, betont auch Bezirksbeirätin Ursula Wolf.

18.12.2008 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

SPD setzt sich für Wasser- und Energieversorgung in kommunaler Verantwortung ein

 

Wasser- und Energieversorgung sind für uns Sozialdemokraten wesentliche Bestandteile der Daseinsvorsorge. Diese Dienste müssen in öffentlicher Verantwortung organisiert werden, damit allen Bürgern, unabhängig von ihrer jeweiligen sozialen Stellung, der gleiche Zugang zu dieser Grundversorgung gewährt werden kann. Insbesondere die Wasserversorgung als natürliches Monopol kann nicht dem Markt überlassen werden, sie muss sich in öffentlicher Hand befinden, dafür treten wir Stuttgarter Sozialdemokraten nachdrücklich ein.

21.11.2008 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

Energie- und Wasserversorgung gehört zur Daseinsvorsorge

 

SPD Degerloch für Aufbau einer dezentralen Energieversorgung in kommunaler Regie: Hierzu soll ein Stuttgarter Stadtwerk aufgebaut werden, welches schrittweise die Aufgaben der dezentralen Energie- und Wasserversorgung übernimmt. Die Energie- und Wasserversorgung sind Teil der Daseinsvorsorge und gehören damit in die öffentliche Hand.

30.09.2008 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

Fastenbrechen im Naturfreundehaus

 
Stadtrat Ergun Can

SPD Degerloch lud am 21. September zum 8. Degerlocher Fastenbrechen ins Naturfreundehaus Roßhau ein

29.04.2008 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

Entschließung der SPD Stuttgart zur Bahnreform

 

Die SPD-Stuttgart bekräftigt ihr grundsätzliches Nein zur Privatisierung von Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die jetzt vorgeschlagene Veräußerung von 24,9 % des Fahrbetriebs der Deutschen Bahn an private Investoren lehnen wir ab.

09.04.2008 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

Großdemo gegen den geplanten Bau einer zweiten Start- und Landebahn!

 

Wir beteiligen uns an der Großdemo gegen den geplanten Bau einer zweiten Start- und Landebahn!

Termin: Samstag, 12.04.2008, 16.00 Uhr in Scharnhausen
Veranstalter: Schutzgemeinschaft Filder e.V.

Wer von Degerloch aus "Radeln" will, kann sich den Naturfreunden Degerloch anschließen. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr am Fernsehturmparkplatz, Ansprechpartner bei den Naturfreunden ist Jürgen Schmid, schmiddi-degerloch@arcor.de, Tel. 7654387

Treffpunkt in Plieningen ist die Kaffeerösterei Schröder. Hier beginnt um 14.30 Uhr die Route 4 des Sternmarsches nach Scharnhausen an.

Die Abschlusskundgebung findet um 16.00 Uhr auf dem Hagenbrunnenhof bei Scharnhausen statt.

02.02.2008 in Politik von SPD Stuttgart-Degerloch

SPD Degerloch lehnt zweite Start- und Landebahn auf den Fildern ab

 

Die SPD Degerloch lehnt eine zweite Start- und Landebahn auf den Fildern entschieden ab. Außer den rund 150 ha direktem Flächenverbrauch auf den Fildern würde es zu einer zusätzlichen Flächenversiegelung durch die notwendige Infrastruktur rund um den Flughafen kommen. „Wir sagen NEIN!“ so die Degerlocher Bezirksbeirätin Ursula Wolf. „Die Menschen auf den Fildern sind heute schon überdurchschnittlich durch Lärm, Belastungen durch den Verkehr und Flächenverbrauch durch Flughafen, Messe und Autobahn betroffen. Die Grenze des Zumutbaren ist längst überschritten.“ Wolf betont, dass sich die SPD auf den Fildern daher geschlossen gegen einen weiteren Ausbau des Flughafens - egal ob auf Esslinger Gemarkung (Südvariante) oder auf Stuttgarter Seite (Nordvariante)– ausspricht.

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